Die Patchworkdecke - im Frühjahr 2016 begonnen fürs erste Kind - weggelegt - zwei Jahre später rechtzeitig fürs zweite Kind fertiggestellt!
Den Stoff hatte ich damals von Buttinette als Quiltpaket bestellt, ich finde sie nach wie vor wunderschön, ich mag die Farben und das Muster. Im Kinderzimmer hängt noch eine passende Wimpelkette aus den Stoffen. Eingefasst mit pinkem Cordstoff.
Ich habe es geliebt, die Dreiecke zuzuschneiden und endlos Hörbuch dazu zu hören, sie anzuordnen (höchstschwanger, 2016, auf dem Wohnzimmerboden - wir haben kaum Platz für so viele Dreiecke). Soo eine schöne Arbeit! Auch das Zusammennähen fand ich toll, aber das Quilten habe ich dann einfach irgendwie gemacht, ein wenig geschnurpft sozusagen.
Die Rückseite ist eine einfache Ikea-Fleecedecke, sie ist dehnbar und deshalb ist die Rückseite nicht perfekt, da sich der Stoff teilweise verzogen hat. Egal, ich wollte eine weiche Decke und keine dicke, harte Patchworkdecke. Sie ist riesig und kann gut halbiert oder geviertelt verwendet werden, dann ist sie nämlich superweich!
Ich möchte unbedingt wieder einmal so eine Decke nähen, dann gebe ich mir sicherlich mehr Mühe mit dem Quilten. Der eingefasste Rand ist übrigens von Hand angenäht, das sieht schöner aus und ich nähe ja gerne von Hand.
Hier noch mit Baby drauf:
Die Hose ist auch selbstgenäht, war Teil des Mittelalterkostüms |
Aus den Resten habe ich halbe Dreiecke geschnitten und zusammengenäht, daraus kann später mal ein Kissen werden o.ä. |
Mein Traum ist es ja, mal eine tolle paper piercing Decke zu fertigen, aber Dreiecksquilts sind etwas moderner und gefallen mir doch auch sehr.
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